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YouTuberin Brooke Houts wird nach Hundevorfall untersucht

Die YouTuberin Brooke Houts ist unter Beschuss geraten, nachdem sie ihren 330.000 Followern versehentlich Aufnahmen von sich selbst gepostet hat, wie sie ihren Hund schubst. Berichten zufolge untersucht die LAPD Animal Cruelty Task Force den Vorfall. Houts hat sich inzwischen für den Vorfall entschuldigt.

Die YouTuberin Brooke Houts macht von ihrem Bett aus ein Entschuldigungsvideo

Der Vorfall ereignete sich, als Houts ein unbearbeitetes Video auf ihren YouTube-Kanal hochlud. Im Video ist zu sehen, wie Houts ihren Hund schubst und dann darauf spuckt. Das Video verbreitete sich schnell viral und löste bei Zuschauern und Tierschützern Empörung aus. Houts hat das Video inzwischen gelöscht und sich entschuldigt.

LAPD-Task Force für Tierquälerei untersucht Vorfall

Berichten zufolge untersucht die LAPD Animal Cruelty Task Force den Vorfall. Die Task Force ist für die Untersuchung von Tierquälereifällen im Raum Los Angeles zuständig. Es ist unklar, welche Maßnahmen gegebenenfalls gegen Houts ergriffen werden.

Gegen die YouTuberin Brooke Houts wird ermittelt, nachdem ein Video, in dem sie ihren Hund misshandelt, viral ging. Im Video ist zu sehen, wie Houts ihren Dobermann schubst, schlägt und anspuckt. Das Video löste bei den Zuschauern Empörung aus und die Polizei von Los Angeles untersucht den Vorfall nun. Houts hat sich inzwischen für ihre Taten entschuldigt, aber der Schaden ist bereits angerichtet. Dieser Vorfall erinnert daran, dass Tiermissbrauch niemals akzeptabel ist und dass wir alle verantwortungsbewusste Tierhalter sein sollten.WarUndPadma Lakshmi nackt.



Die Task Force hat sich zu dem Vorfall nicht geäußert, es ist jedoch wahrscheinlich, dass sie die Angelegenheit untersuchen wird. Sollte sich herausstellen, dass Houts gegen Tierquälereigesetze verstoßen hat, könnte ihr eine Strafanzeige auferlegt werden.

Houts entschuldigt sich für den Vorfall

Houts hat sich inzwischen für den Vorfall entschuldigt. In einer Erklärung sagte sie: „Ich möchte klarstellen, dass ich in keiner Weise ein Hunde- oder Tierquäler bin. Ich hätte sie nie anschreien sollen und ich hätte versuchen sollen, die Situation zu beruhigen.“

Houts sagte auch, dass sie „Maßnahmen unternimmt, um sicherzustellen, dass so etwas nicht noch einmal passiert.“ Sie hat das Video inzwischen gelöscht und seit dem Vorfall keine neuen Videos mehr gepostet.

Empörung über Vorfall

Der Vorfall löste bei Zuschauern und Tierschützern Empörung aus. Viele haben gefordert, dass Houts für ihre Taten zur Verantwortung gezogen wird. Andere haben gefordert, sie von YouTube zu sperren.

Der Vorfall hat auch eine Debatte über Tierquälerei und die Verantwortung von Tierhaltern entfacht. Viele argumentieren, dass Tierbesitzer für ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen werden sollten und dass Tierquälerei nicht toleriert werden sollte.

Abschluss

Die YouTuberin Brooke Houts wird von der LAPD Animal Cruelty Task Force untersucht, nachdem sie versehentlich Aufnahmen gepostet hat, in denen sie ihren Hund schubst. Houts hat sich inzwischen für den Vorfall entschuldigt und Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Der Vorfall löste Empörung bei Zuschauern und Tierschützern aus, die forderten, Houts für ihre Taten zur Verantwortung zu ziehen.

FAQ

  • Q:Was ist mit YouTuberin Brooke Houts passiert?
    A:Houts hat ihren 330.000 Followern versehentlich Aufnahmen gepostet, in denen sie ihren Hund schubst. Berichten zufolge untersucht die LAPD Animal Cruelty Task Force den Vorfall.
  • Q:Was hat Houts zu dem Vorfall gesagt?
    A:Houts hat sich für den Vorfall entschuldigt und Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass so etwas nicht noch einmal passiert.
  • Q:Wie war die Reaktion auf den Vorfall?
    A:Der Vorfall löste Empörung bei Zuschauern und Tierschützern aus, die forderten, Houts für ihre Taten zur Verantwortung zu ziehen.

Quellen:CNN,BBC,Los Angeles Zeiten